Max Schad in den Bundesvorstand der Jungen Union gewählt

Max Schad
Max Schad
Die Junge Union Deutschland hat den Erlenseer Max Schad auf dem Deutschlandtag in Ros-tock in ihren Bundesvorstand gewählt. Er wird dort als Beisitzer fungieren und die JU Hessen hier für die kommenden zwei Jahre vertreten. Schad, der stellvertretender Kreisvorsitzender der JU Main-Kinzig ist, möchte sich besonders im Themenfeld Familienpolitik einbringen und engagieren.

"Wir freuen uns sehr darüber, dass wir mit Max Schad wieder einen kompeten-ten Mitstreiter in den Bundesvorstand schicken können, der schon seit vielen Jahren Kommunalpolitik macht und politische Prozesse auf den verschiedenen Ebenen kennt. Ich bin mir sehr sicher, dass er dort Impulse setzen wird und Hessen mit viel politischem Geschick und inhaltlicher Tiefe vertreten wird", bewertet das hessische JU Landesvorstandsmitglied Rüdi-ger Rein die Wahl von Schad. Der Erlenseer, der dort auch Vorsitzender der CDU-Fraktion in der Stadtverordnetenversammlung ist, wird Hessen gemeinsam mit der Landtagsabgeordneten Astrid Wallmann aus Wiesbaden vertreten.

Erfreut zeigte sich auch der Kreisvorsitzende Andy Wenzel: „Es ist uns gelungen, erneut einen Kandidaten aus dem Main-Kinzig-Kreis in den Bundesvorstand zu entsenden. Angesichts eines großen Felds potentieller Bewerber aus der gesamten Republik ist dies ein großer Erfolg für die Junge Union Main-Kinzig.“

Tom Zeller hingegen scheidet nach 10 Jahren erfolgreicher Arbeit aus dem Bundesvorstand aus. Er war mehrere Jahre Stellvertreter des Bundesvorsitzenden und konnte Akzente - vor allem in der Bildungspolitik setzen. "Wir danken Tom Zeller herzlich für seine geleistete Arbeit.  Es ist eine Besonderheit, gleich zehn Jahre im höchsten Gremium der Jungen Union zu sein", kommentierte der Kreisvorsitzende der JU Main-Kinzig, Andy Wenzel, den Rückzug Zellers.

Wenzel und Rein freuen sich zudem darüber, dass mit 9 Anwesenden die JU Main-Kinzig eine der größten Delegationen in Rostock war. "Die große Anzahl an heimischen JU'lern zeigt deutlich,  dass wir eine gute Rolle spielen und uns bundesweit einbringen", so Wenzel und Rein. Der Deutschlandtag sei auch in diesem Jahr wieder ein Höhepunkt gewesen. Besonders beeindruckt zeigten sich die Nachwuchspolitiker von den Reden der Bundeskanzlerin Angela Merkel sowie des Bundesumweltministers Peter Altmaier.

Die JU Deutschlands ist mit rund 130.000 Mitgliedern der größte politische Jugendverband in Deutschland und Europa.

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