Sachorientierte Zusammenarbeit zum Wohle der Gemeinde

CDU Erlensee
CDU Erlensee
In einer gemeinsamen Presseerklärung bekräftigen die Fraktionsvorstände von SPD und CDU ihre Bereitschaft, die seit mehreren Jahren erfolgreich  praktizierte sachorientierte Zusammenarbeit auch in der neuen Legislatur bis 2011 fortzusetzen. Sowohl Klaus Lindenau (SPD) als auch Sascha Schneider (CDU) sind überzeugt, dass dies weiterhin der Fortentwicklung der Infrastruktur Erlensees dient und man gemeinsam die finanziell angespannte Situation mit dem notwendigen Augenmaß auf das Wesentliche verbessern werde.

In einem ersten Gespräch wurden die Weichen im personellen Bereich gestellt und in der konstituierenden Sitzung der Gemeindevertretung beschlossen, wie bereits in der Presse berichtet. Nun gelte es, die in den letzten 5 Jahren gemeinsam beschlossenen Projekte fortzuführen. „Das überzeugende Votum von über 72 % der abgegebenen Stimmen am 26. März für SPD und CDU beweist, dass wir auf große Zustimmung unserer kommunalpolitischen Arbeit gestoßen sind“, so Lindenau und Schneider. Oberste Priorität habe zweifellos die Fortsetzung der begonnenen Konsolidierung des Haushaltes. Die unter dem Begriff „Neue Mitte“ begonnenen Maßnahmen zur Umgestaltung des Bereiches um das Rathaus werden, wie beschlossenen, fortgesetzt. Die Gestaltung des „Erlenwäldchens“ nehmen bereits Formen an, die auf  positive Resonanz innerhalb der Bevölkerung stoßen. Die Ausweisung des Gewerbegebietes an der A 45, Sanierung und damit Erhalt des Hallenbades, die Umsiedlung des Baumarktes auf das Gebiet „Auf der Beune“, der Rückbau der Leipzigerstraße-West und ein baldiger Baubeginn der Umgehungsstraße um Langendiebach sind nur einige der Themen, mit denen sich die Fraktionen beschäftigen werden.

Beide Fraktionschefs betonten, dass man sich bewusst nicht dem Zwang eines Koalitionsvertrages unterwerfen wolle. Dass die sachorientierte Zusammenarbeit vorteilhafter sei, hätte die Vergangenheit bestätigt. Man ist sich im Klaren darüber, dass regelmäßige Gespräche der Fraktionen notwendig seien, um die Mehrheiten für wichtige Themen zu sichern, so abschließend in der Pressemitteilung.

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